Studierende entwickeln Konzepte für Krisopolis und eHUB Cities

22.07.2025

Im Rahmen des Projekts „Entrepreneurship and Innovation Management (PEIM)“ entwickelten über 30 Studierende der TU Darmstadt unternehmerische Strategien rund um zwei Serious Games, die aktuell im Kontext des LOEWE-Zentrums emergenCITY entstehen: Krisopolis und eHUB Cities – Blackout.

Die Aufgabe: Markteintrittsstrategien, Geschäftsmodelle und Managementimplikationen für die beiden Spiele zu entwickeln. Die Projektpartner – das GSI Helmholtzzentrum, das Institut für Mikrowellentechnik und Photonik sowie emergenCITY – unterstützten die Arbeit mit realen Fragestellungen und spannenden Anwendungskontexten.

Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen:

  • Das Krisopolis-Team (Hanae Ait Chelh, Nour Belaid, Mansi Ahuja, Leon Pradler und Jonas Bassenauer) analysierte Zielgruppen, führte Interviews durch, entwickelte Verbesserungen für das Gameplay und formulierte eine umfassende Markteintrittsstrategie.
  • Das eHUB Cities-Team (Muhammad Ahmed, Narmin Hajiyeva, Benyamin Kapan, Suruthika Sothinathan und Heng Xu) lieferte eine fundierte Marktanalyse für Serious Games in Deutschland inklusive Wettbewerbsübersicht, Stakeholder-Mapping, Finanzierungskonzept und Smart-City-Anknüpfungspunkten.

Organisiert wurde das Projekt von Prof. Dr. Carolin Bock und Syrine Adala. Die finalen Ergebnisse werden emergenCITY zur weiteren Auswertung übergeben – mit dem Ziel, konkrete Umsetzungspotenziale zu prüfen.

Ein gelungenes Beispiel für forschungsnahe, praxisorientierte Lehre an der Schnittstelle von Entrepreneurship, Technologie und Gesellschaft.